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zuletzt bearbeitet am: 30. August 2021

Biologische Wertigkeit von Protein

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Soll eine Zwischenmahlzeit zu sich genommen werden, dann ist eine Einnahme zwischen 20g bis 30g Eiweiß sinnvoll, um die Effektivität der Proteinsysnthese durch eine deutliche Steigerung des Aminosäurespiegels zu verbessern.

Die auf der Verpackung abgedruckte Proteinmenge ist dabei nicht allein entscheidend. Ebenfalls sehr wichtig ist Biologische Wertigkeit dieser Proteine.

Grundsätzlich ist die Biologische Wertigkeit tierischer Proteine besser als pflanzlicher Proteine, weil eine Kuh von der Aminosäuren Zusammensetzung ihrer Proteine näher dran ist am Menschen als eine Bohne.

Das bedeutet, dass nur ein Teil der vorhandenen Aminosäuren, die einzelnen Bestandteile von Proteinen, auch wirklich verwertet werden können. Das Gesetz des Minimums bestimmt anhand der Menge der limitierenden Aminosäure mit dem geringsten Vorkommen, wieviele Aminosäurenpaarungen zustande kommen.

Als Referenzwert wird in der Regel das Vollei zur Beurteilung der Biologischen Wertigkeit herangezogen. Vollei hat den Referenzwert 100.

Die Vorteile einer Aminosäuren Paarung sind eine Verbesserung der Proteinqualität und somit eine viel bessere Verwertbarkeit der aufgenommenen Proteine.

Die Biologische Wertigkeit lässt sich mit Stickstoff als Indikator ermitteln. Der Quotient aus retiniertem und absorbierten Sticktoff wird mit mit dem Wert 100 multipliziert. Das Ergebnis stellt die Biolgische Wertigkeit dar.

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